Ausführliche Beschreibung von SCENATOR

1. Archivieren
Einfach die CD einlegen (oder HDD, etc.), "Neue Dateien hinzufügen" wählen und schon tanzen fünf repräsentative Bilder aus dem Clip in die Programmmaske, begleitet von Eigenschaften wie Dateiname, Dateigröße, Länge, Anzahl Frames, etc., die dann in einer Datenbank abgelegt sind. Wenn in einer Ihrer Dateien mehrere Szenen vorhanden sind, die Sie gerne als eigenständige Datensätze verschlagworten wollen, kein Problem.

2. Verschlagworten
Die Szenen werden nun verschlagwortet. Um die Dateien später wieder finden zu können (z.B. zur Erstellung eines Videoclips aus mehreren Einzelszenen), kann der Benutzer den Dateien anhand der extrahierten Bilder in Ruhe und gezielt frei definierbare Schlagworte zuordnen (Anklicken aus einer Schlagwortleiste - z.B. in Szene X war Hans zu sehen und es war Ostern, etc.).
Befindet sich der Clip noch im entsprechenden Pfad, so kann dieser auch noch während der Verschlagwortung abgespielt werden. Sollte eines der extrahierten Bilder nicht treffend sein - ein Klick und es ist durch ein beliebiges anderes Bild des Clips ersetzt.

3. Wiederfinden
Der Sinn der Sache: *** Die SUCHE *** Das WIEDERFINDEN***
Filtern der Videodateien (Schlagworte) nach individuellen Gesichtspunkten, z.B.:
?Zeige nur die Dateien an, in denen Hans vorkommt? oder
?Zeige alle Dateien, die mit Weihnachten zu tun haben? oder
?Zeige alle Dateien, in denen Weihnachten und Hans vorkommen?
?Zeige alle Dateien, in denen Weihnachten und Hans oder Klaus vorkommen?, etc.

4. Szenen auf Festplatte zurückkopieren
Um z.B. einen Videofilm zu schneiden, kopiert das Programm die selektierten Dateien per Mausklick von den jeweiligen Datenträgern in ein angegebenes Zielverzeichnis. Bei Bedarf fordert das Programm den Benutzer auf, den entsprechenden Datenträger einzulegen. Und schon kann das Film-Projekt zusammengeschnitten werden.